Produkte und Fragen zum Begriff Diplomaten:
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1697 wurde das osmanische Heer in Zenta/Ungarn besiegt, 1698 bestimmte Kaiser Leopold als seinen ersten bevollmächtigten Gesandten für den Friedenskongress in Karlowitz den Grafen Wolfgang zu Oettingen-Wallerstein, was der Anlass war, diese bedeutende Ausstellung osmanischen Kunsthandwerks ins Schloss Oettingen bei Ulm zu situieren.
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Hoheiten, Diplomaten und Ehrenretter , Gäste am Mecklenburg-Strelitzer Hof , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20130930, Autoren: Lembke, Sandra, Seitenzahl/Blattzahl: 240, Keyword: Daisy von Pleß; Hochadel; Intrigen; Kaiser; Klatsch; König; Mary Adelaide of Teck; Mecklenburg; Mecklenburg-Strelitz; Prinzessin; Queen Elizabeth II.; Royal Archive; Skandale; Strelitz, Fachschema: Europa / Geschichte, Kulturgeschichte, Fachkategorie: Europäische Geschichte~Heimatkunde, Familiengeschichte, Nostalgie~Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Region: Mecklenburg-Vorpommern, Zeitraum: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.)~20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Warengruppe: HC/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Soziale Schichten, Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Steffen Verlag, Verlag: Steffen Verlag, Verlag: Steffen Verlag, Länge: 211, Breite: 141, Höhe: 25, Gewicht: 343, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Während der Zeit des Nationalsozialismus trugen die meisten Mitarbeiter des Auswärtigen Amts die Politik des Regimes mit, aber es gab unter ihnen auch Gegner der NS-Herrschaft. Zum ersten Mal zeigt dieser Band die unterschiedlichen Facetten des Widerstands unter Hitlers Diplomaten und bietet anhand individueller Beispiele eine Gesamtschau auf die Protagonisten, ihre Entscheidungen und ihr Handeln.
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Tagebuch eines Diplomaten. Band 1 , Iran 1953 , Comics & Graphic Novels > Amerikanische Comics , Erscheinungsjahr: 20220824, Produktform: Leinen, Autoren: Roulot, Tristan~Simon, Christophe, Seitenzahl/Blattzahl: 64, Abbildungen: komplett farbiges Comicalbum, Themenüberschrift: COMICS & GRAPHIC NOVELS / Historical Fiction, Keyword: Ajax; Botschafter; CIA; Diplomatie; Geschichte; Historie; Iran; Mossadegh, Fachschema: Comic~Comic / Graphic Novel~Graphic Novel~Comic / History, Fachkategorie: Graphic Novel / Comic: Memoiren, Tatsachenberichte, Sachliteratur~Graphic Novel / Comic: Historisches, Thema: Auseinandersetzen, Altersempfehlung / Lesealter: 18, ab Alter: 14, Warengruppe: HC/Belletristik/Humor/Cartoons/Comics, Fachkategorie: Comics im europäischen Stil / Tradition, Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, Originalsprache: fre, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Splitter Verlag, Verlag: Splitter Verlag, Verlag: Splitter-Verlag GmbH & Co. KG, Länge: 321, Breite: 232, Höhe: 10, Gewicht: 608, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Forschungsreisender, Archäologe, Museumsgründer und Diplomat: Max von Oppenheim (1860-1946) hatte außergewöhnlich viele Gesichter. Sein Lebensthema war die Entdeckung des alten Kulturraums des Vorderen Orients. 1892/93 trat er seine erste Forschungsreise an, archäologische Entdeckungen im syrischen Tell Halaf machten ihn 1899 weltberühmt. Der vorliegende Band entführt uns mit vielen historischen Aufnahmen in die faszinierende Welt dieses unermüdlichen Orient-Kenners, der durch Krieg und Inflation einen Großteil seiner Sammlung verlor. Die bereits 1929 gegründete Max-Freiherr-von Oppenheim-Stiftung setzt sich bis heute mit der Aufarbeitung seiner Forschung für ein besseres und umfassenderes Verständnis des Orients ein.
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1913 heiratete die einundzwanzigjährige Vita Sackville-West den Diplomaten Harold Nicolson. Das hielt die leidenschaftliche Autorin und geniale Landschaftsgärtnerin nicht davon ab, sich immer wieder auf Affären mit Frauen einzulassen, deren berühmteste Virginia Woolf war. Da die Eheleute aufgrund der Diplomatentätigkeit von Nicolson selten über längere Zeit am selben Ort lebten, entwickelte sich ihre Beziehung in einem steten Briefdialog. Darin offenbart sich ein nicht abreißender Gedanken- und Gefühlsstrom, der von einzigartiger Offenheit und Verbundenheit zeugt. Barbara von Becker hat aus einem riesigen Konvolut an Briefen eine gelungene Auswahl getroffen, die das Leben dieser außergewöhnlichen Menschen nachzeichnet, einen intimen Blick in eine unkonventionelle Ehe gewährt und ein Stück englischer und europäischer Zeitgeschichte dokumentiert. (Sackville-West, Vita~Nicolson, Harold)
1913 heiratete die einundzwanzigjährige Vita Sackville-West den Diplomaten Harold Nicolson. Das hielt die leidenschaftliche Autorin und geniale Landschaftsgärtnerin nicht davon ab, sich immer wieder auf Affären mit Frauen einzulassen, deren berühmteste Virginia Woolf war. Da die Eheleute aufgrund der Diplomatentätigkeit von Nicolson selten über längere Zeit am selben Ort lebten, entwickelte sich ihre Beziehung in einem steten Briefdialog. Darin offenbart sich ein nicht abreißender Gedanken- und Gefühlsstrom, der von einzigartiger Offenheit und Verbundenheit zeugt. Barbara von Becker hat aus einem riesigen Konvolut an Briefen eine gelungene Auswahl getroffen, die das Leben dieser außergewöhnlichen Menschen nachzeichnet, einen intimen Blick in eine unkonventionelle Ehe gewährt und ein Stück englischer und europäischer Zeitgeschichte dokumentiert. , 1913 heiratete die einundzwanzigjährige Vita Sackville-West den Diplomaten Harold Nicolson. Das hielt die leidenschaftliche Autorin und geniale Landschaftsgärtnerin nicht davon ab, sich immer wieder auf Affären mit Frauen einzulassen, deren berühmteste Virginia Woolf war. Da die Eheleute aufgrund der Diplomatentätigkeit von Nicolson selten über längere Zeit am selben Ort lebten, entwickelte sich ihre Beziehung in einem steten Briefdialog. Darin offenbart sich ein nicht abreißender Gedanken- und Gefühlsstrom, der von einzigartiger Offenheit und Verbundenheit zeugt. Barbara von Becker hat aus einem riesigen Konvolut an Briefen eine gelungene Auswahl getroffen, die das Leben dieser außergewöhnlichen Menschen nachzeichnet, einen intimen Blick in eine unkonventionelle Ehe gewährt und ein Stück englischer und europäischer Zeitgeschichte dokumentiert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201202, Produktform: Leinen, Autoren: Sackville-West, Vita~Nicolson, Harold, Redaktion: Becker, Barbara von, Seitenzahl/Blattzahl: 125, Keyword: Englische; Gärten; Ehe; England; Briefe, Fachschema: Geschenkband~Briefwechsel, Fachkategorie: Geschenkbücher, Text Sprache: ger, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Hoffmann und Campe Verlag, Verlag: Hoffmann und Campe Verlag, Verlag: Hoffmann und Campe, Länge: 191, Breite: 123, Höhe: 13, Gewicht: 181, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Sammlungsgeschichte der Münchener Gemäldesammlungen. Der Rahmen des Universitätsseminars, begleitend zur Ausstellung ¿Poussin, Lorrain, Watteau, Fragonard... Französische Meisterwerke des 17. und 18. Jahrhunderts aus deutschen Sammlungen¿, wie sie 2005/2006 in Paris, München und Bonn gezeigt wurde, gibt auch den besonderen Blickwinkel der Ausarbeitungen vor. Bei der begleitenden Betrachtung der Münchener Sammlungsgeschichte bleibt das Hauptaugenmerk stets auf das Sammlungsinteresse französischer Gemälde der benannten Zeit gerichtet. Ziel ist es, aufzuzeigen, wann französische Gemälde in die Sammlungen Einzug hielten und unter welchen Bedingungen dies geschah. Dabei wird, soweit dies vom heutigen Wissensstandpunkt aus betrachtet möglich ist, nachvollzogen, welche Bedeutung diesen Werken beigemessen wurde und ob ein Sammlungsinteresse französischer Malerei in München allgemein bestand. Weiterführend wird versucht, Verbindungen zwischen den Herrschenden und ihren Agenten, Diplomaten, Galeriedirektoren etc. zur Erhellung der Entstehung der uns heute in München erhaltenen Sammlungsbestände und deren Zusammensetzung nachzuzeichnen. (Wegener, Gerrit)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Sammlungsgeschichte der Münchener Gemäldesammlungen. Der Rahmen des Universitätsseminars, begleitend zur Ausstellung ¿Poussin, Lorrain, Watteau, Fragonard... Französische Meisterwerke des 17. und 18. Jahrhunderts aus deutschen Sammlungen¿, wie sie 2005/2006 in Paris, München und Bonn gezeigt wurde, gibt auch den besonderen Blickwinkel der Ausarbeitungen vor. Bei der begleitenden Betrachtung der Münchener Sammlungsgeschichte bleibt das Hauptaugenmerk stets auf das Sammlungsinteresse französischer Gemälde der benannten Zeit gerichtet. Ziel ist es, aufzuzeigen, wann französische Gemälde in die Sammlungen Einzug hielten und unter welchen Bedingungen dies geschah. Dabei wird, soweit dies vom heutigen Wissensstandpunkt aus betrachtet möglich ist, nachvollzogen, welche Bedeutung diesen Werken beigemessen wurde und ob ein Sammlungsinteresse französischer Malerei in München allgemein bestand. Weiterführend wird versucht, Verbindungen zwischen den Herrschenden und ihren Agenten, Diplomaten, Galeriedirektoren etc. zur Erhellung der Entstehung der uns heute in München erhaltenen Sammlungsbestände und deren Zusammensetzung nachzuzeichnen. , Antiquarische Bücher > Antiquitäten & Kunst , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070802, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Wegener, Gerrit, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 68, Warengruppe: HC/Kunst/Sonstiges, Fachkategorie: Kunst: allgemeine Themen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 6, Gewicht: 112, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Etikette:Jawohl Material: Metall Art: Lesezeichen Paket beinhaltet:1 Stück Metall Lesezeichen Farbe:Wie Bild gezeigt Für dich:Wie Bild gezeigt Anmerkungen: 1. auf dem anderen Monitor und Lichteffekt könnte die tatsächliche Farbe des Artikels etwas anders als die Farbe auf den Bildern gezeigt werden. 2.Bitte erlauben Sie 1-3mm Messabweichung aufgrund der manuellen Messung.
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Lesezeichen Bücher-Fuchs, im 2er-Set, zum Besticken nach Zählvorlage in Kreuz- und Spannstich (ca. 5,4 Stiche/cm). Komplettpackung: Anleitung, Zählvorlage, Garn, Sticknadel. Stofffarbe: weiß. Größe: 6 x 20 cm. Material: Aida-Stoff und Garn 100 % Baumwolle.
Preis: 13.50 € | Versand*: 4.95 € -
Lesezeichen Katze auf Bücher, im 2er-Set, zum Besticken nach Zählvorlage in Kreuz- und Spannstich (ca. 5,4 Stiche/cm). Komplettpackung: Anleitung, Zählvorlage, Garn, Sticknadel. Stofffarbe: leinen. Größe: 6 x 20 cm. Material: Stoff 60 % Polyester, 40 % Leinen, Garn 100 % Baumwolle.
Preis: 13.50 € | Versand*: 4.95 €
Ähnliche Suchbegriffe für Diplomaten:
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Haben Diplomaten Immunität?
Ja, Diplomaten genießen in der Regel Immunität, die sie vor strafrechtlicher Verfolgung und Gerichtsbarkeit in ihrem Gastland schützt. Diese Immunität soll sicherstellen, dass Diplomaten ihre Aufgaben ohne Einmischung oder Einschüchterung ausüben können. Allerdings gibt es Fälle, in denen die Immunität aufgehoben werden kann, zum Beispiel bei schweren Verbrechen oder wenn der Heimatstaat des Diplomaten zustimmt. In solchen Fällen können Diplomaten strafrechtlich belangt werden.
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Wo wohnen Diplomaten?
Diplomaten wohnen in speziellen Gebäuden oder Residenzen, die als Botschaften oder Konsulate bekannt sind. Diese Gebäude befinden sich normalerweise in der Hauptstadt des Gastlandes. Dort arbeiten die Diplomaten und vertreten die Interessen ihres Heimatlandes. Die Residenzen der Botschafter sind oft luxuriös und gut gesichert, um den Diplomaten einen angemessenen Lebensstil und Schutz zu bieten. In einigen Fällen können Diplomaten auch in offiziellen Gästehäusern oder Wohnungen untergebracht werden, die vom Gastland bereitgestellt werden. Insgesamt ist die Unterkunft von Diplomaten ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit und dient dazu, diplomatische Beziehungen aufrechtzuerhalten.
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Sind Austauschschüler Diplomaten?
Nein, Austauschschüler sind keine Diplomaten. Sie sind Schüler, die für eine bestimmte Zeit in ein anderes Land gehen, um dort eine Schule zu besuchen und ihre Sprachkenntnisse zu verbessern. Diplomaten hingegen sind offizielle Vertreter eines Landes im Ausland und haben diplomatische Immunität.
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Haben Diplomaten Bodyguards?
Ja, Diplomaten haben oft Bodyguards, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Diese Bodyguards werden von den jeweiligen Regierungen oder internationalen Organisationen gestellt und sind dafür verantwortlich, den Diplomaten vor potenziellen Bedrohungen zu schützen. Die Anzahl und Art der Bodyguards hängt von der Gefährdungslage und dem Status des Diplomaten ab.
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Was machen Diplomaten?
Diplomaten vertreten ihr Land im Ausland und sind für die Pflege und den Ausbau der bilateralen Beziehungen zuständig. Sie verhandeln über politische, wirtschaftliche und kulturelle Angelegenheiten und setzen sich für die Interessen ihres Landes ein. Diplomaten arbeiten eng mit anderen Ländern und internationalen Organisationen zusammen, um Lösungen für globale Herausforderungen zu finden.
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Warum sind Diplomaten immun?
Diplomaten sind immun, um sicherzustellen, dass sie ihre diplomatischen Aufgaben ohne Einmischung oder Einschränkungen ausüben können. Diese Immunität schützt sie vor strafrechtlicher Verfolgung und ermöglicht es ihnen, frei und unabhängig zu handeln, um internationale Beziehungen zu pflegen. Durch die Immunität werden Diplomaten auch vor politischer Verfolgung geschützt und können effektiv für die Interessen ihres Heimatlandes eintreten. Diese Privilegien dienen dazu, die diplomatische Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Ländern zu erleichtern und zu schützen.
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Warum haben Diplomaten Sonderrechte?
Diplomaten haben Sonderrechte, um ihre diplomatische Mission effektiv ausführen zu können, ohne durch lokale Gesetze und Vorschriften eingeschränkt zu werden. Diese Privilegien dienen dazu, die Unabhängigkeit und Unverletzlichkeit der diplomatischen Vertreter und ihrer Mission zu gewährleisten. Zudem sollen sie vor ungerechtfertigten rechtlichen Verfolgungen oder Schikanen geschützt werden. Die Sonderrechte ermöglichen es Diplomaten auch, in schwierigen Situationen wie politischen Konflikten oder Krisen unparteiisch zu agieren und diplomatische Lösungen zu finden. Letztendlich dienen die Sonderrechte dazu, die diplomatischen Beziehungen zwischen Staaten zu stärken und zu fördern.
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Was dürfen Diplomaten alles?
Diplomaten genießen in der Regel Immunität vor strafrechtlicher Verfolgung und haben diplomatische Immunität, die sie vor Festnahme und Gerichtsverfahren schützt. Sie dürfen nicht ohne Zustimmung ihres Heimatlandes festgenommen oder verfolgt werden. Diplomaten haben auch das Recht, in ihren offiziellen Funktionen zu handeln und diplomatische Beziehungen zwischen Ländern zu pflegen. Sie dürfen jedoch nicht in die inneren Angelegenheiten des Gastlandes eingreifen oder gegen die Gesetze des Gastlandes verstoßen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Privilegien und Immunitäten von Diplomaten durch das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen von 1961 geregelt sind.
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Warum dürfen Diplomaten alles?
Diplomaten genießen diplomatische Immunität, die sie vor strafrechtlicher Verfolgung und Gerichtsbarkeit in ihrem Gastland schützt. Diese Immunität soll sicherstellen, dass Diplomaten ihre Aufgaben ohne Einschränkungen erfüllen können. Sie dürfen jedoch nicht alles tun, sondern müssen sich an die Regeln und Gesetze ihres Gastlandes halten. Wenn ein Diplomat gegen Gesetze verstößt, kann sein Gastland ihn zur Persona non grata erklären und ihn des Landes verweisen. Warum dürfen Diplomaten alles?
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Welches Kennzeichen haben Diplomaten?
Welches Kennzeichen haben Diplomaten? Diplomaten haben spezielle Kennzeichen, die mit einem "CD" für "Corps Diplomatique" beginnen, gefolgt von einer Nummer. Diese Kennzeichen signalisieren, dass das Fahrzeug einem Diplomaten gehört und ihnen bestimmte Privilegien und Immunitäten gewähren. Diese Kennzeichen ermöglichen es Diplomaten, sich frei im Gastland zu bewegen, ohne bestimmte Verkehrsregeln einhalten zu müssen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Kennzeichen nur für offizielle diplomatische Fahrzeuge gelten und nicht für persönliche Fahrzeuge von Diplomaten.
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Warum sind Diplomaten geschützt?
Diplomaten sind geschützt, um sicherzustellen, dass sie ihre diplomatischen Aufgaben ohne Einschränkungen ausführen können. Dieser Schutz soll sicherstellen, dass Diplomaten frei und unbehindert kommunizieren und Verhandlungen führen können, ohne Angst vor Repressalien oder Einschüchterung. Darüber hinaus dient der Schutz von Diplomaten auch dazu, die Beziehungen zwischen den verschiedenen Ländern zu wahren und zu stärken. Wenn Diplomaten nicht geschützt wären, könnte dies zu Spannungen, Konflikten und sogar zu einem Zusammenbruch der diplomatischen Beziehungen führen. Daher ist es wichtig, dass Diplomaten Immunität und Schutz genießen, um ihre Arbeit effektiv ausführen zu können.
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Warum genießen Diplomaten Immunität?
Diplomaten genießen Immunität, um ihre Unabhängigkeit und die reibungslose Ausübung ihrer diplomatischen Aufgaben zu gewährleisten. Diese Immunität schützt sie vor strafrechtlicher Verfolgung und gewährt ihnen bestimmte Privilegien und Vorrechte, wie zum Beispiel die Befreiung von Durchsuchungen und Verhaftungen. Dies ermöglicht es ihnen, ihre diplomatischen Funktionen ohne Einmischung oder Einschränkungen auszuüben.